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Alles, was du über Tierkommunikation
schon immer wissen wolltest...

Du hast Fragen? Hier findest du die häufigsten Antworten rund um das Thema Tierkommunikation und meine Dienstleistungen. Wenn etwas unklar bleibt, zögere nicht, mich direkt zu kontaktieren💌

  • Was ist Tierkommunikation und wie funktioniert sie?
    Tierkommunikation ist die telepathische Verbindung zwischen Mensch und Tier, bei der Informationen auf energetischer Ebene ausgetauscht werden. Der Austausch geschieht während sich das Gehirn in einem Alpha-Zustand befindet. Sie funktioniert durch intuitive Wahrnehmung von Gedanken, Bildern, Gefühlen oder Energien, die das Tier übermittelt. Diese Fähigkeit kann von jedem (wieder-)erlernt werden und hilft, das Verhalten und die Bedürfnisse von Tieren besser zu verstehen.
  • Was sind die grössten Ängste von Haustierbesitzer*innen?
    Gesundheitliche Probleme: Die Sorge, dass das Haustier ernsthaft krank werden könnte oder gesundheitliche Probleme entwickeln könnte, ist eine der größten Ängste. Dies umfasst chronische Krankheiten, Verletzungen und altersbedingte Beschwerden. Verlust des Haustiers: Die Angst, dass das Haustier weglaufen oder gestohlen werden könnte, ist weit verbreitet. Der Gedanke, das geliebte Tier nie wiederzusehen, ist für viele Besitzer schrecklich. Unfälle und Verletzungen: Die Möglichkeit, dass das Haustier einen Unfall hat, sei es im Straßenverkehr, durch andere Tiere oder zu Hause, ist eine ständige Sorge. Schmerzen und Leiden: Haustierbesitzer haben oft Angst davor, dass ihr Tier Schmerzen hat oder leidet, ohne dass sie es sofort bemerken oder lindern können. Verhaltensprobleme: Aggressives oder destruktives Verhalten kann für Besitzer sehr belastend sein. Die Sorge, dass das Tier andere Menschen oder Tiere verletzen könnte, ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Einschläferung: Die Entscheidung, ein geliebtes Haustier einschläfern zu lassen, ist eine der härtesten Entscheidungen, die Besitzer treffen müssen. Die Angst vor dem richtigen Zeitpunkt und den emotionalen Folgen ist groß. Finanzielle Belastung: Die Kosten für Tierarztbesuche, Medikamente, Operationen und andere notwendige Pflege können hoch sein und sind eine häufige Sorge für Haustierbesitzer. Trennung und Verlust: Sei es durch Tod, Scheidung, Umzug oder andere Lebensumstände, die Angst, das Haustier aufgrund externer Faktoren zu verlieren, ist sehr real. Missverständnisse und Kommunikationsprobleme: Die Sorge, die Bedürfnisse und Wünsche des Haustiers nicht richtig zu verstehen, kann zu Angst führen. Besitzer wollen sicherstellen, dass sie das Beste für ihr Tier tun. Alter und Tod: Die Unausweichlichkeit des Alterns und der letztendliche Tod eines geliebten Haustiers ist eine ständige Sorge. Die emotionale Belastung und der Umgang mit dem Verlust sind große Ängste.
  • Was ist Tierenergetik und wie kann sie meinem Tier helfen?
    Tierenergetik nutzt Energiearbeit, um Blockaden im Energiefeld eines Tieres zu lösen und das Wohlbefinden zu fördern. Methoden wie Reiki, Chakren-Ausgleich oder Meridian-Massagen unterstützen die Selbstheilungskräfte und lindern Stress, Ängste oder körperliche Beschwerden.
  • Für welche Tiere ist Tierkommunikation geeignet?
    Tierkommunikation ist für alle Tiere geeignet, unabhängig von Art, Größe oder Alter. Sie funktioniert bei Haustieren wie Hunden, Katzen, Pferden, aber auch bei Wildtieren oder sogar verstorbenen Tieren, da die Kommunikation auf energetischer Ebene stattfindet.
  • Kann Tierkommunikation auch bei Verhaltensproblemen helfen?
    Ja, Tierkommunikation kann klären, welche Bedürfnisse oder Ängste hinter einem bestimmten Verhalten stecken. Durch den Dialog mit dem Tier können Missverständnisse aufgelöst und gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um Verhaltensprobleme zu lindern.
  • Wie läuft eine Tierkommunikation-Session ab?
    Eine Tierkommunikation beginnt mit einem Gespräch zwischen dem Tierkommunikator und dem Tierhalter, um Fragen oder Themen zu klären. Anschließend verbindet sich der Kommunikator energetisch mit dem Tier. Nach der Session wird das Gespräch zusammengefasst, und mögliche Lösungsansätze werden besprochen.
  • Braucht der Tierkommunikator das Tier persönlich vor Ort?
    Nein, Tierkommunikation funktioniert über die Ferne, da sie auf energetischer Ebene stattfindet. Der Kommunikator benötigt lediglich ein Foto des Tieres sowie grundlegende Informationen wie Name und Alter.
  • Welche Themen können in einer Tierkommunikation besprochen werden?
    Häufige Themen sind Verhaltensprobleme, gesundheitliche Anliegen, Wünsche oder Ängste des Tieres. Auch Fragen zum Lebensweg, zu vergangenen Erlebnissen oder zur Beziehung zwischen Tier und Mensch können thematisiert werden.
  • Ist Tierkommunikation wissenschaftlich bewiesen?
    Tierkommunikation ist bisher nicht wissenschaftlich nachweisbar, basiert aber auf feinstofflichen Energien, die in vielen Kulturen anerkannt sind. Die Ergebnisse sprechen für sich: Viele Tierhalter berichten von positiven Veränderungen und einem tieferen Verständnis für ihr Tier.
  • Wie unterscheidet sich Tierkommunikation von Tiertraining?
    Tierkommunikation zielt darauf ab, die emotionale und energetische Ebene eines Tieres zu erreichen, um Missverständnisse zu klären oder Probleme zu lösen. Tiertraining hingegen arbeitet mit Verhaltenstechniken und erfordert oft physische Anwesenheit und Übung.
  • Wie kann ich die Tierkommunikation lernen?
    Tierkommunikation kann durch spezielle Kurse, Meditation und Übung erlernt werden. Ein erfahrener Lehrer kann helfen, die eigene Intuition zu stärken und die Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren, zu entwickeln.
  • Was sind die 3 häufigsten Fragen in der Tierkommunikation?
    Je nach Fokus einer Tierkommunikation variieren die Fragen. Hier sind aus meiner Sicht die 3 relevantesten Fragen für fast jede Herausforderung: Was ist deiner Meinung nach der Grund für dein [xyz] Verhalten? Welche Alternativen gibt es für das Problem? Könntest du dir vorstellen, ab jetzt dein [xyz] Verhalten zu ändern?
  • Welches Chakra ist für welches Thema verantwortlich?
    Das Basis-Chakra (1): Innere Stabilität Stabilisierung in Notfällen Erhalt und Stärkung der Lebenskraft Fehlenden Lebenswillen infolge einer schweren Lebensphase Rekonvaleszenz Dickdarm-, Enddarm-, Rücken-, Ischiasnerv-, Becken-, Analdrüsen- und Schwanzprobleme Das Sakral-Chakra (2): Probleme mit der Fortpflanzung, mit Kastration oder Sterilisation Probleme in der Schwangerschaft und beim Säugen Schwierigkeiten mit Fortpflanzungsorganen, Niere, Blase, den Körperflüssigkeiten wie Blut, Schweiß, Lymphflüssigkeit oder Verdauungssäfte Das Solarplexus-Chakra (3): Neid, Eifersuchts- und Aggressivitätsausbrüche oder andere heftige Emotionen Zu starke Angepasstheit Individuelle Entfaltung Kolik, Stoffwechsel-, Verdauungs-, Magen-, Gallenblase-, Dünndarm-, Leber-, Milzprobleme Das Herz-Chakra (4): Für Vertrauen Offenheit Schwierigkeiten mit oder in Beziehungen Trauer und Verlust Schock und emotionales Trauma Verzweiflung und Selbstaufgabe Probleme im Rücken, mit Lunge, Bronchien, Herz, Kreislauf, Blutdruck, Thymusdrüse Das Hals-Chakra (5): Probleme mit artgerechter Kommunikation Probleme mit dem Ausdrucksvermögen Schilddrüsenprobleme Kehl-, Schluck-, Schlund- und Stimmstörungen Halswirbel- und Nackenprobleme Das Stirn-Chakra (6): Zur Beruhigung Angst und Unruhe Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten beim Training oder Turnier Nervensystem von Augen, Nase, Zähnen, Zunge, Maul und Kiefer (Bei dieser Position bitte achtsam sein, da nur wenige Tiere eine Hand über ihren Augen mögen) Das Scheitel-Chakra (7): Schlaf- und Wachprobleme Kopflose Angst Das allgemeine Nervensystem Das zentrale Nervensystem, dafür auch die Kombination Scheitel- plus Basis-Chakra Gleichgewichtsstörungen und Schwindel.
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